Motivation für Mamas

Motivation für Mamas


27.06.2019

Mütter leisten täglich so unendlich viel für ihre Familien.

Auch wenn sie im traditionellen Sinne nicht arbeiten gehen,

Arbeit haben sie zu Hause mehr als genug!

Frauen, die sich um den Haushalt und die Kinder kümmern, erleiden oft einen „Mental Load“.

Das ist ähnlich wie Burn-out.

Eine Art Überlastung des Gehirns - das mit To-Do-Listen und allen möglichen Überlegungen jonglieren muss - und auch des Gefühlslebens.

Ein Zustand der Erschöpfung und Überforderung, ein Gefühl der inneren Ohnmacht.

Sie erschöpfen sich im Häuslichen, ja vom ständigen Grübeln.

Sie wollen die Ansprüche, die sie an sich selbst haben, und die, von denen sie meinen, die Gesellschaft hätte sie, bis zur Perfektion erfüllen.

Meistens handelt es sich um Prägungen aus der Kindheit und um Verhaltensmuster, die „frau“ einfach unbewusst sich aneignet.

Oft ist es diesen Frauen gar nicht bewusst, wie wertvoll sie sind.

Manche bekämpfen ihre Minderwertigkeitsgefühle oder irgendwelchen Ängsten.

Sie haben leider eine negative Einstellung sich selbst gegenüber,

die dazu führt, dass sie sich schlecht fühlen.

Frauen fühlen sich minderwertig, wenn sie denken,

dass sie als Person und Mensch minderwertig und unzulänglich sind.

 

Kinder kommen mit einem grundlegenden, gesunden Selbstbewusstsein auf die Welt.

Im Laufe des Lebens verlieren wir manchmal unser Selbstvertrauen.

Du kannst daran arbeiten, deinen Selbstwert erneut aufzubauen.

Kläre folgende Fragen mit Dir:

- Was fällt mir leicht?

- Was geht mir leicht von der Hand?

- Was kann ich anderen beibringen?

- Wofür bewundern mich andere?

- Was kann ich, was ich selbst gar nicht so besonders finde?

- Welche positiven Eigenschaften besitze ich?

 

Du darfst Dir Komplimente machen, schreibe sie am besten auf.

Du kannst abwertende, negative Gedanken als unterstützende Gedanken umformulieren.

Nur wer seine negativen Gedanken überhaupt wahrnimmt, kann diese auch transformieren. Das bedeutet, diese nicht weiterzuführen sondern stattdessen durch heilsame Gedanken zu ersetzen.

Es geht um bewusstes Verändern der Gefühle. Das Problem ist nicht weg aber besser lösbar.

In einem buddhistischen Text wird es so ausgedrückt: "Falls Sie negative Geisteszustände durchleben, entwickeln Sie in sich ein Gefühl von Toleranz und Verzeihen. Atmen Sie diese Empfindungen ein, vielleicht stellen Sie sich den Atem in einer 'heilenden Farbe' vor. Dann, beim Ausatmen, lassen Sie alle Spannung, Ärger und Sorge los. Fühlen Sie Erleichterung, geben Sie diesem Gefühl der Linderung Raum und lassen Sie es immer größer werden. Bis über sich selbst hinaus."

 

Du kannst Dir auch ein neues „Mantra“ verfassen, weg vom Perfektionismus hin zu mehr „Selbstverständnis“:

„Ich habe ab jetzt mehr „Selbstmitgefühl“ für mich.

Ich behandle mich mit meinen Fehlern verständnisvoll.

Ich bemühe mich so viel, ich darf mich jetzt auch Mal ausruhen.“

 

„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“

/Marcus Aurelius/

 

PS: Unterschätze niemals die Kraft, die in dir steckt. Denk daran: Du bist viel größer als du denkst!

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