Vorlesen für Kleinkinder

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24.10.2016

Die Entwicklung der Intelligenz bei Babys und Kleinkinder wird in ersten Hinsicht vom Elternhaus geprägt. Bücher vorzulesen ist eine sehr beliebte Methode; dabei wird nicht nur die Geschichte vorgelesen sondern auch die Bilder besprochen.


In 30% aller Familien mit Kleinkindern wird in Deutschland nur selten oder gar nicht gelesen. 55% der Väter lesen so gut wie nie ihren Kindern vor.


Doch Kinder brauchen Eltern, die ihnen Geschichten vorlesen.

Lesen fördert die Lesefreude und animiert die Kinder dazu später selber zum Buch zu greifen.

Auch die Sprachentwicklung wird beim Vorlesen gefördert, das vermittelt Basiskompetenzen, die für das spätere Leben entscheidend sein können. Die Eltern und alle weitere Familienmitglieder denen in ihrer Kindheit vorgelesen wurde, kennen die Rituale des Vorlesens.

In der behüteten Umgebung einer Leseecke oder im Kinderbett in warmen Decken gekuschelt miterleben die Kinder die Spannung des Abenteuers, das die Helden der Geschichte bestehen müssen.


Geschichten sind für Kinder wie Freunde. Sie freuen sich immer wieder, wenn sie die gleichen Geschichten erneut hören und diese wiedererkennen.

Sie wollen sie immer wieder hören und reagieren sehr empfindlich auf die kleinste Veränderung in ihren bekannten Geschichten.


Kinder merken sich die Geschichten Satz für Satz, Wort für Wort, da sie selber noch nicht lesen und schreiben können.

Auf diesem Weg versuchen sie die Geschichte „festzuhalten“.

Die Eltern werden sofort korrigiert, wenn sie „falsch“ vorlesen und vom Ritual abweichen.

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